Resultados para "Abschied(e)" en Salud y bienestar

Viele Frauen erleben einmal oder mehrmals in ihrem Leben eine Fehlgeburt und leiden oft sehr lange darunter. Mittlerweile haben sich Selbsthilfegruppen gebildet und auf vielen Friedhöfen sind Gedenkplätze entstanden, an denen fehlgeborene Kinder bestattet werden können. Die Ärztin Ute Horn, die selber fünf Fehlgeburten erlebt hat, erzählt auf einfühlsame Weise und sehr praktisch an Hand von vielen Erlebnisberichten, warum Trauerarbeit wichtig ist und wie man Hilfe finden und geben kann.

Die Boomer nehmen Abschied. Wer zwischen 1955 und 1970 in der Zeit der geburtenstarken Jahrgänge zur Welt gekommen ist, hat den Ruhestand erreicht oder zählt zu den Älteren, die nach und nach ihre Posten freimachen. Die Boomer verbindet das Gefühl, dass es zu viele von ihnen gibt, das spürten sie schon in überfüllten Klassenzimmern und später auf dem Arbeitsmarkt. Daraus resultierte eine Haltung der Skepsis, und die Erfahrung von AIDS und Tschernobyl hat sie in einer entscheidenden Phase ihrer Biografie gelehrt, dass nichts gesichert und gar nichts garantiert ist.

Dieses Hörbuch möchte dich ermutigen neue Wege zu gehen, Freude und Hoffnung wieder in dein Leben einzulassen. Die 4 Meditationen beschäftigen sich mit den Themen WANDEL - FREUDE - GEMEINSCHAFT UND VERBUNDENHEIT - NEUE WEGE. WANDEL: Schritt für Schritt weckst du wieder Interesse für deinen Alltag, für dich. Dabei unterstützen dich Affirmationen und dein bester Freund, der Atem. FREUDE: Bei dieser Meditation ermutige ich dich zaghaft wieder ins Lächeln zu kommen. Freude zuzulassen. In Bewegung, im Laufen gelingt es dir einfacher.

Auf der Suche nach den Schlüsselkompetenzen der Zukunft endeckte der Zukunftsforscher Peter Spiegel einen der wichtigsten Megatrends und taufte diesen "WeQ." WeQ steht für Wir-Qualität und Wir-Intelligenz. In diesem "Kompakt" erläutert er die Schlüsseldynamiken hinter diesem Megatrend.

Wie du mit altem Schmerz abschließt, um radikal Abschied vom eigenen Opferdasein zu nehmen. Der Mensch neigt nun einmal zum Grübeln. Ständig werden neue Gedankenkarusselle zu alten Verletzungen und Dramen gebaut, immer wieder wird der Schmerz aus der Vergangenheit neu durchlebt. Unser Gehirn wiederholt gerne Situationen, in denen man so gerne anders gehandelt hätte. Die Folge: Wir sind allzu oft ein Gast in unserer eigenen Vergangenheit. Das stellt jede Menge Dinge mit uns an, die alles andere als gut sind.