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Ursprünglich 1939 in den USA als "Alcoholics Anonymous" erschienen, wurde der Titel auch zum Namensgeber für die Gemeinschaft "Anonyme Alkoholiker‘" Zu diesem Zeitpunkt umfasste die AA-Gemeinschaft 100 Mitglieder. Das Buch hat dazu beigetragen, dass jetzt weltweit über 2 Millionen sagen, dass sie AA-Mitglied sind. 1963 erschien die deutsche Erstausgabe unter dem Titel "Anonyme Alkoholiker", bekannt als "Blaues Buch" - nach der Farbe des Einbands.

Die Gedankenzwänge begannen schon in der Kindheit immerzu in ihrem Kopf zu kreisen. In der Pubertät kam der Waschzwang hinzu, außerdem die dauernde zwanghafte Vorstellung, sich oder anderen etwas antun zu können, verrückt, gefährlich und unberechenbar zu sein. Bis die Diagnose "Zwang" endlich gestellt war, hatte Anonyma schon einen weiten, schweren Weg hinter sich, nicht ahnend, wie viele Betroffene unter der gleichen Krankheit leiden.

Connu sous le nom de « Gros Livre », le texte de base des Alcooliques anonymes a aidé des millions de personnes dans le monde entier à devenir et à rester abstinents depuis la parution de la première édition en 1939. Les premiers chapitres expliquent le programme de rétablissement de l’alcoolisme des AA - les Douze Étapes d’origine - et raconte les histoires personnelles des cofondateurs des AA, Bill W. et le Dr. Bob.

Communément appelé le « Douze et Douze », le livre Les Douze Étapes et les Douze Traditions comprend 24 essais écris par le confondateur des Alcooliques anonymes, Bill W, qui ont aidé des millions de membres des AA du monde entier à devenir et à rester abstinents un jour à la fois, et à s’assurer que leur « Mouvement » - les Alcooliques anonymes dans leur ensemble - seraient là pour eux demain.

"Ich habe nach Jahrzehnten endlich zu mir und meinem Körper gefunden - und zum besten Sex meines Lebens." "Ich will noch einmal wirklich guten Sex haben", sagt eine Frau in der Mitte ihres Lebens. Und beginnt sich zu erinnern: Sex gab es reichlich, nur den richtigen nicht - obwohl sie ihn bei vielen suchte, zu vielen. Und sie fragt sich: Warum habe ich mir das angetan? Warum hat es fast nie gepasst? Wonach habe ich gesucht?