Resultados para "Der Junge" en Literatura y ficción

Nils Holgersson ist eine bezaubernde Kindergeschichte von Selma Lagerlöf. Folge 1: Der Junge mit Viola Gabor und Viktoria Gabor. Musik: Geoff Harvey. Es war einmal ein Junge. Er mochte wohl vierzehn Jahre alt sein, war lang aufgeschossen und hatte flachsgelbes Haar. Er war zu nichts recht zu gebrauchen. Am liebsten mochte er schlafen und essen, sein größtes Vergnügen aber war, dumme Streiche zu machen.

Die Geschwister Franzi und Schurli lernen den Drachen Martin und seinen Bruder Georg kennen. Zuerst glaubt der Schurli, dass Martin ein Krokodil ist. Aber als der Martin aus dem Wasser steigt, sieht er doch alles andere als nach einem Krokodil aus...

Eines Tages fühlt sich das Kleine Ich so einsam, dass es beschließt, raus in die Welt zu gehen, um einen Freund fürs Leben zu finden. Auf einer Reise voller Abenteuer, bei der der Kleine Wanderer Spannendes und Schönes erlebt, aber auch mit seiner Angst und Traurigkeit konfrontiert wird, erfährt er die liebevolle Unterstützung in der Natur und findet schließlich zur Selbstliebe. Als er nach Hause zurückkehrt, ist das Kleine Ich in ihm zu einem Jungen herangereift, der in sich selbst angekommen ist.

Der Martin und der Georg sind heute Abend bei den Kindern zum Essen eingeladen. Als der Papa die beiden Gäste erblickt, glaubt er, dass sich unter zwei Drachenkostümen eine ganze Kinderschar verbirgt und wirft den Martin und den Georg achtkantig raus. Zurück im Wohnzimmer verkündet er, dass das Essen abgesagt ist. Der Mama kommt die Stille im Vorzimmer nicht geheuer vor. Als sie in den Flur kommt, sind die Kinder verschwunden.

Im Vergnügungspark ist heute nichts los - bei Regen kommt kein Mensch und will mit der Grottenbahn und der Geisterbahn fahren. Georg überredet den Martin daher, früher von der Arbeit heimzugehen. Doch Martins Chef Herr Doleschal findet das überhaupt nicht lustig. Wütend ruft er bei Martin zu Hause an.

Nachdem Martin und sein Bruder Georg ihre Arbeit im Vergnügungspark gekündigt haben, bleibt ihnen heute viel Zeit, um das Fliegen zu üben. Mutig springt Martin von der Spitze der Aussichtswarte ab und fängt sich nach ein paar Flügelschlägen auf. Er kann wieder fliegen! Ob seinem Bruder Georg das auch gelingt? Ängstlich lässt er sich in die Tiefe fallen.

Während die Polizei weiterhin auf der Suche nach den Kindern und den Drachen ist, besuchen diese gemeinsam mit Herrn Mechtel eine Kinovorstellung und lassen es sich im Wirtshausgarten bei Apfelstrudel und Schlagobers gutgehen. Plötzlich steht ein Feuerwehrmann neben ihnen, der die Kinder mitnehmen will. Als diese sich weigern mitzukommen, ruft der Feuerwehrmann die Polizei.

Bei ihrer Suche nach Arbeit landen Georg und Martin im Zirkus Comorani, wo sie sich als Drachen anstellen lassen wollen. Der Zirkusdirektor ist zunächst von Martins Künsten nicht überzeugt und will ihn gerade hinauswerfen, als sich plötzlich der Löwe losreißt. Mutig stellt sich Martin dem brüllenden Löwen in den Weg - doch dieser will seine gerade gewonnene Freiheit nicht so einfach wieder aufgeben.

Während sich der zwölfjährige Häuptlingssohn Winnetou selbst bereits als großer Krieger sieht, ist sein Vater Intschu-tschuna der Meinung, sein Sohn muss erst noch lernen, sein hitziges Gemüt zu zügeln und Verantwortung für andere zu übernehmen. Winnetou ergreift die Chance, sich seinem Vater gegenüber zu beweisen, als das Ausbleiben der Büffel seinen Stamm existenziell bedroht.

Wir brauchen die Queen! Ahmet ist neu in unserer Klasse, genauso alt wie ich (neun Jahre) und verhält sich komisch. Aber ich weiß, warum: Ahmet musste aus seinem Land fliehen, weil dort Krieg herrscht. Ganz ohne seine Eltern. Ahmet ist überhaupt nicht komisch, sondern traurig, weil er seine Eltern vermisst. Seit er mit uns Fußball spielt, sind wir Freunde und wir müssen ihm unbedingt helfen seine Eltern wiederzufinden. Dabei kann uns nur die Queen höchstpersönlich unterstützen. Aber wie kommen wir bloß in den Buckingham Palace?

Schurli hat die zündende Idee: Herr Mechtel könnte bei der Tante Antschi als Untermieter wohnen. Sofort fliegen die Kinder und Herr Mechtel auf den Drachen zu Tante Antschis Haus. Tante Antschi vermietet zwar normalerweise keine Zimmer, aber für die Kinder will sie eine Ausnahme machen. Da sie allerdings so ihre Prinzipien hat, muss der Herr Mechtel zuerst eine Prüfung bei ihr bestehen.

Bei Mr. Deere wohnen und für ihn arbeiten - etwas Schlimmeres kann sich Josch gar nicht vorstellen. Denn Mr. Deere ist kein bisschen nett, sondern hart und unfreundlich. Da bleibt Josch nur eins: Er reißt aus dem Waisenhaus aus. Die Geschichte ist so liebevoll und anschaulich erzählt, dass man bis zum Ende mitfiebert.

Lila ist ein neugieriges, mutiges Mädchen, das in einem kleinen, malerischen Dorf lebt.

Selbstvertrauen und die Kraft der Musik – in Der Große Auftritt folgen wir dem begabten jungen Geiger Tom, der die Magie der Musik entdeckt. Seine außergewöhnliche Reise beginnt, als er eine mysteriöse Geige findet und erkennt, dass es eine ganz besondere Verbindung zwischen ihm und der Violine gibt. Seine Fähigkeit, mit Tönen nicht nur Melodien, sondern auch Emotionen und lebendige Farben zu erzeugen, führt zu einem Auftritt vor einer Jury. Wird Toms Auftritt die Jury überzeugen?

Ein König hat einen großen Wald mit vielen wilden Tieren darin. Er schickt einen Jäger aus, um dort ein Reh zu schießen, aber der Jäger kommt nicht zurück. Der König schickt noch mehrere Jäger aus, um nach dem Verbleib des ersten zu forschen, aber es kehrt kein einziger Jäger aus dem Wald zurück. Schließlich wagt sich niemand mehr in den Wald. Eines Tages kommt ein neuer Jäger, der mit seinem Hund den Wald durchstreift.

Will trägt die falschen Schuhe – das weiß er selbst, aber wie soll er es ändern? Es sind ja nicht nur die Schuhe: Auch seine Jacke und sein Haarschnitt sind falsch, er kann die Schulmaterialien nicht kaufen, und oft findet er nicht einmal etwas zu essen, wenn er nach Hause kommt. Seine Eltern haben ihre eigenen Sorgen, und Will versucht alles, um in der Schule so wenig wie möglich aufzufallen. Was ihm nicht immer gelingt. In seiner Verzweiflung gerät er kurzzeitig sogar auf die schiefe Bahn.

Eine so wunderbare Kälte ist es, dass mir der ganze Körper knackt!“, sagte der Schneemann. „Der Wind kann einem wirklich Leben einbeißen. Und wie die Glühende dort glotzt!“ Er meinte die Sonne, die gerade im Untergehen begriffen war. „Mich soll sie nicht zum Blinzeln bringen, ich werden schon die Stückchen festhalten.“ Er hatte nämlich statt der Augen zwei große, dreieckige Stückchen von einem Dachziegel im Kopf; sein Mund bestand aus einem alten Rechen, folglich hatte sein Mund auch Zähne.

Maja glaubt fest daran, heute endlich einen Menschen zu finden. Doch der, den sie stattdessen trifft, ist mindestens genauso interessant.

Das ist die Erzählung eines Jungen, der 1947 in Leipzig geboren wird, in der SBZ und später in der DDR aufwächst. Was macht eine glückliche Kindheit und Jugend aus? Wie lebt man zwischen einem behüteten bürgerlichen Elternhaus, Erzählungen von Vertreibung, der Zeit im Thomanerchor, den vielen gesellschaftlichen Auseinandersetzungen in der DDR, den weltpolitischen Auseinandersetzungen in der DDR und den weltpolitischen Ereignissen der 1950er und 1960er Jahre?

Die Geißenmutter muss das Haus verlassen und gibt ihren sieben Geißlein auf, während ihrer Abwesenheit niemanden ins Haus zu lassen. Nachdem sie gegangen ist, kommt der böse Wolf vorbei und begehrt Einlass. Die Geißlein erkennen jedoch an der rauen Stimme, dass der Wolf und nicht ihre Mutter vor der Türe steht und lassen ihn nicht herein. Der Wolf frisst daraufhin Kreide, um seine Stimme zarter zu machen, und kehrt zum Haus der Geißlein zurück.