Resultados para "Exiled" en Ficción biográfica

Última rainha de Portugal, D. Amélia viveu durante 24 anos num país que amou como seu, apesar de nele ter deixado enterrados uma filha prematura que morreu à nascença, o seu primogénito D. Luís Filipe, herdeiro do trono, e o marido D. Carlos assassinados em pleno Terreiro do Paço a tiro de carabina e pistola.

Paris, 1935: Der ins Exil gegangene Komponist Sepp Trautwein legt die Noten weg und wird politisch. Er will so lange mit Worten kämpfen - und zwar als Redakteur einer deutschen Emigrantenzeitung -, bis der von den Nazis entführte Journalist Friedrich Benjamin wieder frei ist. Eine Heldentat oder reine Energieverschwendung?

Key West, 1936. Headstrong, accomplished journalist Martha Gellhorn is confident with words but less so with men when she meets disheveled literary titan Ernest Hemingway in a dive bar. Their friendship - forged over writing, talk, and family dinners - flourishes into something undeniable in Madrid while they’re covering the Spanish Civil War.

Eine spannende Zeitreise ins Schicksalsjahr berühmter Frauen. Unda Hörner folgt den Spuren berühmter Frauen in zwölf lebendig erzählten Kapiteln durch das Jahr 1939: Hannah Arendt gelingt die Flucht nach New York, Helene Weigel zieht mit dem Brecht-Tross nach Schweden. Marlene Dietrich nimmt die amerikanische Staatsbürgerschaft an, Erika Mann veröffentlicht mit Bruder Klaus ein Who's who der deutschen Kultur im Exil.

Einer der Größten des Kinos, vielleicht der größte Regisseur seiner Epoche: Zur Machtergreifung dreht G.W. Pabst in Frankreich; vor den Gräueln des neuen Deutschlands flieht er nach Hollywood. Aber unter der blendenden Sonne Kaliforniens sieht der weltberühmte Regisseur mit einem Mal aus wie ein Zwerg. Nicht einmal Greta Garbo, die er unsterblich gemacht hat, kann ihm helfen. Und so findet Pabst sich, fast wie ohne eigenes Zutun, in seiner Heimat Österreich wieder, die nun Ostmark heißt.

1977. Le mariage de Zhida se prépare à la Gallifrère, la belle ferme de ses futurs beaux-parents, près de Luçon. Zhida, jeune Chinois du Cambodge, Français "banane" comme il dit - jaune à l'extérieur - a dû partir, seul, pour la France à l'âge de huit ans avec son petit frère, et aller en pension à Romilly. Son père, tout juste arrivé de Hong Kong, et son oncle, qui a pu échapper aux Khmers rouges et émigrer en France, seront là pour son mariage. Au cœur des trois nuits étouffantes de plein été qui précèdent la fête, Zhida revit l'histoire de sa merveilleuse rencontre avec la rousse Gabrielle.