Resultados para "Fanny" en Gótico

Ich sollte mich nicht in meinen Mann verlieben. Das ist nicht Teil meines Plans. Vergib mir. Das waren die ersten Worte, die Santos Augustine zu mir sprach, bevor wir einen unbrechbaren Schwur ablegten. Ein Vertrag, mit Blut unterzeichnet, der mich an ihn bindet, als Bezahlung für die Sünden meines Vaters.

Ich sehe die Narben, die Blue verbirgt. Die Geheimnisse, die sie bewahrt. Ich will alle ihre Bruchstücke aufsammeln. Ihre Feinde kommen schneller näher, als sie fliehen kann. Als sie mir entrissen wird, jage ich ihren Entführer und lasse meiner Wut freien Lauf. Ich vergieße Blut für sie. Ich würde es wieder tun. Doch das Spiel wird tödlich, als einige der mächtigsten Männer der Society angreifen.

Ein alter Fluch. Zwei daran gebundene Familien. Eine verbotene Liebe. Als mir die Wildbloods in der Nacht des Zehents ihre Töchter präsentierten, wussten sie, was auf das auserwählte Mädchen zukommen würde. Die Mondsichel, die Willow kennzeichnete, machte sie zu meiner. Ich hatte keine andere Wahl, als sie zu nehmen. Das Schicksal legte unsere Bestimmungen schon lange vor unserer Geburt fest, indem es uns unsere Rollen zuwies. Eine Opfergabe würde erbracht werden. Der Zehent bezahlt werden. Erst dann würden unsere Familien frei sein, zumindest bis der nächste Zehent fällig wurde.

Ein grausames Schicksal. Zwei verdammte Seelen. Eine verbotene Liebe.Ich wusste, dass er mich wählen würde, bevor er in der Nacht des Zehents zu uns kam. Ich trug das Zeichen, das mich ihm versprach. Es war meine Vorfahrin, die die Worte sprach, die uns aneinanderfesselten, und sein Dämonengott, der Schutz gegen die Zahlung von Blut versprach. Mein Blut. Ich war bereit, dieses Opfer zu bringen, wenn es meine Familie schützen würde.

Ein alter Fluch. Zwei daran gebundene Familien. Eine verbotene Liebe. Als mir die Wildbloods in der Nacht des Zehents ihre Töchter präsentierten, wussten sie, was auf das auserwählte Mädchen zukommen würde. Die Mondsichel, die Willow kennzeichnete, machte sie zu meiner. Ich hatte keine andere Wahl, als sie zu nehmen.

Ich wollte ihn über den Tisch ziehen. Jetzt hat er mich in der Hand. Ich dachte, es wäre einfach, Ezekiel St. James zu erpressen. Wie sich herausstellte, hatte ich keine Ahnung, mit wem ich mich anlegte. In dem Moment, in dem seine stahlgrauen Augen meine trafen, wusste ich, dass das Spiel vorbei war. Er wusste genau, wer ich war. Was ich getan hatte. Und er würde mich nicht davonkommen lassen. Dank seines unermesslichen Reichtums und seiner Macht war es ihm ein Leichtes, mich zu entführen. Er könnte mich einfach verschwinden lassen.