Resultados para "Franzi" en Negra y suspense

Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. (Antoine de Saint-Exupéry)... vor allem für Caro, denn sie leidet an Prosopagnosie, Gesichtsblindheit! Für die Schriftstellerin, die hauptberuflich allein am Rechner sitzt, kein Problem solange sie die Wohnung nicht verlassen muss. Doch dann trifft sie inmitten tausender unbekannter Gesichter auf Franzi, die ihr hilft, mit der Wahrnehmungsstörung umzugehen, und schnell zu ihrer besten Freundin wird. Nach einem Streit flieht Caro zu ihren Eltern und eine albtraumhafte Suche beginnt.

Die berühmte Autorin Franka Stone gibt keine Interviews. Niemals. Ihre Vergangenheit geht niemanden etwas an, und niemand muss etwas über die Ereignisse erfahren, die sich während ihres Aufenthalts in Indien zugetragen haben. Ihre Geheimnisse müssen für immer verborgen bleiben. Doch dann verliebt sich ihr Enkel in die ehrgeizige Journalistin Amy. Amy ist klug und berechnend. Sie wittert eine gute Story und beginnt, in Frankas Vergangenheit zu graben.

"Fenella Pemberlaine wurde entführt." Als die Krimiautorin Rae diese Nachricht bekommt, verdreht sie zunächst die Augen. Die Freundinnen ihrer Grandma übertreiben mit Sicherheit schamlos. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ihre Großmutter ohne Vorankündigung verreist. Und außerdem: Wer sollte bitte eine harmlose alte Dame wie Fenella entführen? Trotzdem macht Rae sich auf den Weg in ihren Heimatort im Norden Schottlands, um herauszufinden, was passiert ist. Dort muss sie feststellen, dass die Umstände von Fenellas Verschwinden tatsächlich verdächtig sind – und dass ihre Grandma mehr Geheimnisse hatte, als Rae je vermutet hätte.

Volker, Stubenhocker, namhafter Geologe, verwickelt in eine Katastrophenstory. Seine überstürzte Reise mit einem Kleinflugzeug war für ihn absolut ungewöhnlich. Was blieb der Reporterin Kira anderes übrig, als sich auf sein verworrenes Gestammel von Katastrophe und Geheimnis einzulassen. Und nun war er tot, im Kofferraum eines Fremden. Ermordet. Dazu ein Zettel mit sechs Namen von Wissenschaftlern und eine Notiz: Uns bleiben acht Tage. Acht Tage wofür? Den Weltuntergang? Acht Tage Gnadenfrist, um den Mördern zu entgehen und Volkers Geheimnis zu lüften.

Tiara – Am Ruhm Zerbrochen. Roman aus der Reihe Starke Frauen.Tiara wurde schon als junges Mädchen auf den Laufsteg geschickt. Sie war eine kleine Schönheit und wurde von allen geliebt und begehrt, bis sie dem Alter eines Kinderstars entwachsen war. Mit 15 greift sie ohne ersichtlichen Grund eine Frau in einem Coffeeshop an. Als sie verhaftet wird, behauptet sie, nicht zu wissen was sie zu der Tat provoziert hat. Das schwerverletzte Opfer ist am Leben, fällt aber ins Koma. Detective Macintosh steht kurz vor der Pensionierung.

Lillian wurde in eine polygame Sekte in Arizona hineingeboren, deren Frauen nach dem Gebot leben mussten, Sei lieb und gehorche. Sie ist erst dreizehn Jahre alt, als ein viel älterer Bischof sie als seine neue Braut auswählt. Ihre Familie fühlt sich geehrt und schickt Lillian auf sein Anwesen tief in der kanadischen Wildnis. Lillian bemüht sich sehr, sich ihm unterzuordnen und nach seinen strengen Regeln zu leben, aber sie beginnt, sich aufzulehnen.

Stephanie Moody, die Speerspitze der Exekutive des Himmels, informierte ihren Vorgesetzten, den Alt-Engel Samuel, den Ersten Gärtner Gottes: "Mein Mädchen hat ihren Psychotherapeuten genarrt und eine Hilfe-SMS in die Vereinigten Staaten schicken können.". "Eine SMS?", wiederholte Samuel nachdenklich. "Das wird die vorhandenen Pläne durcheinanderbringen.". "Ja, das ist anzunehmen", bestätigte Stephanie. "Was sollen wir tun? Gegensteuern?". "Nein, wir üben uns in Geduld! Hauptsache bleibt, dass dein Schützling nach Hidsania fliegt.". Die Engelsfrau funkelte mit ihren türkisfarbenen Augen.

Samuel und Stephanie standen unweit des bestialischen Mordes und beobachteten das grauenvolle Treiben des menschlichen Monsters. Stephanies türkisfarbene Augen blickten ernst, fast schon böse. Ihre feinen Lippen bildeten einen dünnen Strich, ehe sie entgegnete. »Mir ist nicht wohl bei dem Gedanken, was der Plan mit dieser Bestie vorhat. Und... sind wir hier wirklich in einer Geschichte, an dessen Ende alles gut werden wird?« Samuel zuckte mit den Schultern. »Das weiß nur Gott.« Er lächelte bitter.