Resultados para "Hansen" en Comedia y humor

For Allena Hansen, a vicious bear attack was "no biggie" compared to the trauma inflicted by her refined '60s upbringing, her stint as Playboy's token intellectual bimbo, and her cowgirl angst, which is enough to knock even Job for a loop.

John Walker had a surprise in mind for his wife. His satellite radio had a surprise in store for him. The voice on the radio, a person named Zell, offers to solve all of John’s problems for him. In return, John has to agree to a small, insignificant payback.

Insignificant, of course, is a relative term, especially when you are dealing with the Devil.

Johanna Kjellander lämnar predikstolen för gott under burop från sin församling. Nå, yrkesvalet var ändå aldrig hennes. Hon skyller på pappa och Gud i lika delar. Per Persson lever ett torftigt liv efter att farfar slarvat bort den förmögenhet som nu borde varit hans. I stället är sonsonen en uselt betald receptionist på ett tredje klassens hotell. Den bortjagade prästen möter av en slump receptionisten på en parkbänk. Båda är lurade på tillvaron och de har inga problem med att luras tillbaka när möjligheten uppstår. Och det gör den–i mötet med Mördar-Anders.

Toe Hans besluit om te trou, laat sy aanstaande bruid se ryk familie die troureëlings aan ’n befaamde troubeplanner, Alexander Fokkens, oor. Maar gou besef Fokkens dat Hans hom nie laat hiet en gebied nie. Vriend Vasie beraam boonop ondeurdagte planne om geld te maak uit die onthaal, wat die bruilof op ’n ramp kan laat afstuur.

Es läuft nicht gerade gut für den titelgebenden Künstler. Der Einzige, der ihm Aufmerksamkeit schenkt, ist sein Drogendealer. Bis er durch einen glücklichen Zufall ein Arbeitsstipendium an einem neurologischen Institut erhält, das alles verändert und ihm neuen Schwung verleiht. Die rettende Idee: eine von Neurowissenschaften inspirierte Ausstellung! Doch in dem verheißungsvollen Institut geht es abgedrehter zu als erwartet.

Hans van Kraaienburg sal hom mos nie met ’n piramideskema laat vang nie . . . of hoe? Toe Huis Madeliefie se mense onder ’n gladdebek-skelm deurloop en hul kosbare geldjies soos mis voor die son sien verdwyn, en die polisie ’n beloning uitloof aan enigeen wat hulle na die skurk kan lei, gaan Hans en trawante op die oorlogspad, Weskus toe. Javel Davel sál hul geld teruggee, of Hans laat los Nella en haar magtige bloomers op hom . . . Die mees avontuurlike Hans-verhaal nóg!

Toe Liefiediefie met haar Marilyn Monroe-gesiggie en Jane Fonda-lyfie in Huis Madeliefie land, roer sy iets in Hans se gemoed los. Nog ’n nuwe inkommer, Janneman Vermaak, ding egter om haar hart mee. Boonop wil hy Hans as leidsman in die tehuis onttroon. Maar iets aan dié opperse snoeshaan en die talentkompetisies wat hy reël is nie pluis nie . . .

Huis Madeliefie word deur die staat se vlak 5-inperking in die gesig gestaar, maar die drakoniese reëls van die tehuis se interne bevelsraad kry nie vatplek by Hans en kie nie. Hans se plan om die inwoners met die verbode vrug se sap aan sy kant te kry, boemerang egter sleg. Hy sal die raad op ’n ander manier moet vasvat . . .

Hans van Kraaienburg, verlosser van Huis Madeliefie, hou vakansie op Hermanus by vriend Vasie se neef Herklaas. Herklaas is in die sop: die Overstrand se rykste skobbejak, Grond Graaffwater, wil sy blyplek koop en herontwikkel – maar Herklaas wil nié trek nie. Hans beslis dat Herklaas ’n stel horings moet kry om Grond trompop te loop.

Hans Moser (1880-1964, eigentlich Johann Julier) war lange Zeit Schauspieler in der Provinz und scheinbar ohne Aussicht auf den großen Durchbruch. Erst mit fast 45 Jahren wurde er "entdeckt" und avancierte zu einem der wichtigsten österreichischen Schauspieler der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. 1923 wurde er, fast zufällig, ans Wiener Revuetheater Ronacher engagiert.

Influenced by Vonnegut, Jose Saramago, David Foster Wallace, Will Ferguson, Lynn Coady, and the Coen Brothers, Buddy Roy Baldry inhabits the wildlands of Canada, where he writes darkly humorous novels about the everyday human neurosis of ordinary people in extraordinary situations.

Der beliebte Kabarettist Hans Scheibner nimmt in dieser Sammlung satirischer Texte das familiäre Weihnachtsfest von allen Seiten unter Beschuss...

Die guten alten Weihnachtsmärchen, sie funktionieren noch immer. Nur dass Hänsel und Gretel heutzutage ganz leicht wieder nach Hause finden, sie haben ja ihr Smartphone mit Navi dabei. Rotkäppchens Großmutter wird nach wie vor vom Wolf gefressen. Der ist allerdings Immobilienmakler und bringt sie mit teuren Hypotheken um ihr kleines Häuschen. Rumpelstilzchen tritt inzwischen als Börsenspekulant in Erscheinung.

Alle Jahre wieder - Scheibners skurril-freche Weihnachtsgeschichten bringen zwar kein bisschen Harmonie an den Familientisch, werfen dafür aber jede Menge existentieller Fragen auf...

Oma Kreienbohm ist schockiert: Ihre Kinder haben nicht nur sie in ein Seniorenheim abgeschoben, nein, sie muss auch befürchten, dass sie ihren geliebten Hund Mozart in ein Tierheim gegeben haben. Und den Heiligen Abend wollen sie dieses Jahr ohne ihre Oma verbringen. Zu viel für die rüstige Dame. Trotz einer frisch operierten Hüfte und dem kalten Dezemberwetter flieht Helene Kreienbohm aus dem Seniorenstift, um ihren Hund zu retten.

Nun ist es Gewissheit: Es existieren zwei Welten! Die, die wir kennen, und die der Banker, Bahnchefs und Politiker...

Hans Scheibner verfasste die legendären Songtexte "Das macht doch nichts, das merkt doch keiner" und "Schmidtchen Schleicher". Als Liedermacher, Autor und Kabarettist begeistert er ein großes Publikum. Nach den Kriegsjahren arbeitete er als Verlagskaufmann und Journalist. Seine Liebe aber galt dem Theater und Kabarett. Ob auf der Bühne oder in diversen Fernsehsendungen, oft kam es wegen seiner scharfzüngigen Bemerkungen zum Eklat.

Ausgerechnet an ihrem 50. Geburtstag bekommt die Psychologin Liv Bentele Besuch von einem attraktiven Mann im schwarzen Cape. Leider hat sich der Mann nur in der Tür geirrt. Aber dann ist plötzlich die alte Dame tot, nach der er sich erkundigt hat, und Liv stellt ihn zur Rede. In Wahrheit sei er Thanatos, der griechische Gott des sanften Todes, antwortet er freundlich, und ja, es deprimiere ihn zutiefst, wie unwürdig das Sterben heute sei. Liv sieht in ihm eher einen von Todessehnsucht geplagten Neurotiker und bietet ihm therapeutische Hilfe an.

Sprechende Zombies und ein nerviger Boss halten unsere Hauptfiguren auf Trab. Können sie endlich hinter das Geheimnis der Stadt kommen? Und wo bekommen sie noch mehr Kaffee her? Dazu kommt auch noch ein harter Rückschlag.

Schöne neue Welt oder doch die Hölle auf Erden? Unsere Gruppe lebt sich langsam ein, aber nicht alles verläuft nach Plan. Auch Dates und gratis Kaffee können einen nicht über die Geheimnisse hinwegsehen lassen. Am Ende zählt nur eins: Zombies sind auch nur Menschen.