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Mein Mafiaboss-Vater stellte mich vor zwei Möglichkeiten: Entweder ich heirate Mikhail Koslov, oder ich verliere meinen Treuhandfonds und werde zu meiner Großmutter abgeschoben. Natürlich ist pleite sein keine Option, also stimme ich zu, Mikhail zu heiraten. Aber ich beschließe, vorher noch ein bisschen Spaß mit ihm zu haben.

Wann ist der schlechteste Zeitpunkt, um jemandem zu sagen, dass er Vater wird? Wahrscheinlich am Tag seiner Hochzeit … Wenn er gerade eine andere heiratet. Genau das habe ich getan. Aber mir waren die Hände gebunden. Buchstäblich. Matvey Groza ist ein gefährlicher Mann. Und vor neun Monaten kam er in mein Geschäft, um sich einen Maßanzug anfertigen zu lassen. Doch als ich versehentlich in die Umkleide platzte, war ich es, die am Ende neue Kleidung brauchte.

Dies ist meine Geschichte darüber, wie man einen Mafiaboss in zehn Tagen loswird. Ich habe ein Problem: Ich soll mit einem Monster verheiratet werden.
Weglaufen? Gute Idee. Habe ich schon versucht. Hat nicht geklappt. Denn in meiner Familie macht mein Vater die Regeln. Und er sagt, diese Hochzeit findet statt. Aber er hat immer noch eine Schwäche für mich, seine letzte verbliebene Tochter. Also macht er mir ein Angebot. Zehn Tage. Lerne Sasha kennen.

Mein Baby ist da. Aber ihr Vater ist es nicht. Und wenn es nach mir geht, werden wir ihn auch nie wiedersehen. Weil Matvey Groza mein Herz in Stücke gerissen hat. Es lief in etwa so ab: Ich: „Ich liebe dich.“ Er: „Ich heirate eine andere.“ Ich gebe es frei wieder – aber so war es. Denn einige Fakten sind unbestreitbar. Matvey hat mich geschwängert. EIN FAKT. Die Wehen setzen erst jetzt ein. EIN FAKT. Aber Matvey ist nirgends zu finden. EIN FAKT.

„Du hast doch nicht wirklich geglaubt, dass du ein Happy End bekommst, oder?“ Cian macht mir Angst. Der irische Killer hat mich an meinem Hochzeitstag entführt. Und jetzt lüftet er Geheimnisse, die drohen, alles und jeden, den ich liebe, zu Asche zerfallen zu lassen.

„Was soll das heißen, Sie haben mir das falsche Sperma gegeben?!“ Der Arzt versichert mir, dass er keine Scherze macht. Anstatt die Leihmutter meiner Schwester zu sein … … trage ich das Baby meines Chefs aus. Vor einigen Monaten erklärte ich mich bereit, die Leihmutterschaft für meine Schwester zu übernehmen. Dann starb sie bei einem mysteriösen Unfall. Ich schwor, ihr Kind zu behalten und es aufzuziehen.

Was passiert, wenn man in seinem Hotelzimmer plötzlich einen umwerfenden nackten Mann vorfindet? Ich weiß, dass das wie ein Scherz klingt, aber ich schwöre, dass es keiner ist. Es ist der Anfang eines Albtraums.