Resultados para "Susanna" en Ciencia

Seguire i voli delle rondini o le fioriture delle veroniche. Scoprire che il rospo si «innamora» per primo e che il picchio sa vedere nel futuro. Ricordare che della pervinca scriveva Giovanni Pascoli, dell’usignolo John Keats, e dell’upupa il poeta persiano Farid ad-din Attar. Per spalancare il panorama di meraviglie che l’universo naturale contiene non occorrono grandi spedizioni, possono bastare un parco cittadino, un balcone, persino una fessura nel pavimento di casa.

Fifty-six million years ago, the earliest equid walked the earth-and beginning with the first-known horse-keepers of the Copper Age, the horse has played an integral part in human history. Combining fascinating anthropological detail and incisive personal anecdotes, Susanna Forrest draws from an immense range of archival documents as well as literature and art to illustrate how our evolution has coincided with that of horses.

Susanne Schötz is hard at work on breaking the cat code. She is a professor at Lund University in Sweden, where a long-standing research program is proving that cats do actually use vocal communication-with each other and with their human caretakers. Understanding the vocal strategies used in human-cat communication will have profound implications for how we communicate with our pets and has the potential to improve the relationship between animals and humans within several fields, including animal therapy, veterinary medicine, and animal sheltering.

Sommer 1934. Die Meeresbiologin Gloria Hollister sitzt an Bord eines Schiffes in der Nähe der Atlantikinsel Nonsuch, mit einer Hand presst sie einen Hörer ans Ohr, mit der anderen schreibt sie fieberhaft in ein Notizbuch. Die Telefonleitung reicht über 900 m tief ins Meer hinab. Dort unten baumelt an einem Stahlseil eine Tauchkugel, in der William Beebe zusammengekauert sitzt. Durch winzige Bullaugen blickt er in die fremde Unterwasserwelt. Aufgeregt beschreibt er fantastische Kreaturen und wundersame Licht- und Farbeffekte.

Was können wir für die Zukunft unseres Planeten tun? Das fragen sich Susanne Fröhlich und Constanze Kleis und stellen auf der Suche nach der Antwort ihr Leben und das ihrer Lieben auf den Kopf. Auf ihrer Reise zu einem nachhaltigeren Ich erleben Susanne Fröhlich und Constanze Kleis ihr grünes Wunder. Sie klammern sich beim Sundowner an den letzten Strohhalm und erleben, wie die Mülltrennung zu einem Selbsterfahrungstrip wird.

Sie ist überall, ihre Biomasse ist weltweit größer als unsere: die Ameise. Prozentual zum Körpergewicht ist sie das einzige Tier, das mehr Gehirn hat als der Mensch. Ameisen legen Gärten an und züchten Pilze. Sie halten sich Blattläuse als Nutzvieh und verteidigen es gegen Räuber. Sie führen Kriege gegeneinander und versklaven andere Ameisen als Arbeitstiere, die wiederum bisweilen den Aufstand proben. In gewisser Weise sind Ameisen dem Menschen also sehr ähnlich. Ihre Gemeinschaften sind charakterisiert durch Arbeitsteilung, Kommunikation und Selbstorganisation.

Ein Buch, das unser Weltbild ins Wanken bringt. Ob bei Google Maps oder Apple: Täglich verlassen wir uns auf Karten. Aber wir denken selten darüber nach, wie umfangreich sie Einfluss auf unser Leben nehmen. Zum Beispiel durch die Mercator-Projektion aus dem 16. Jahrhundert, die bis heute die Dominanz des Westens unterstreicht, indem sie die Länder des Nordens größer erscheinen lässt. Oder durch Gerrymandering, die Grenzziehung von Bezirken, die den Ausgang von Wahlen beeinflusst.