Resultados para "musica" en Sociología

En el transcurso de la historia, la música nos ha definido como especie. Sin embargo, es una parte ignorada del relato de nuestros orígenes. En busca de ese cosmos musical, este libro nos ofrece un viaje estimulante sobre la relación del ser humano con este arte. Una obra extraordinariamente tejida que abarca desde su evolución hasta los daños del colonialismo musical, pasando por un enfoque más científico sobre cómo responde el cerebro a la experiencia de músicos y aficionados.

This Must Be the Place introduces and examines music's relationship to cities. Not the influence cities have on music, but the powerful impact music can have on how cities are developed, built, managed, and governed.

Memphis Mayhem weaves the tale of the racial collision that led to a cultural, sociological, and musical revolution. Beginning with the 1870s yellow fever epidemics that created racial imbalance as wealthy whites fled the city, David Less moves from W. C. Handy's codification of blues in 1909 to the mid-century advent of interracial musical acts like Booker T. & the M.G.'s, the birth of punk, and finally to the growth of a music tourism industry.

The national debate over popular music's effect on character is both furious and confused. Conservatives complain primarily about lyrics, appealing to public decency and safety. Liberals, swift to the defense of any self-expression, simultaneously celebrate rock's liberating ethos and deny its cultural influence.

Winchester, Virginia, is an emblematic American town. As the US economy and American culture have transformed in recent decades, the ground under centuries-old social codes has shifted, throwing old folkways into chaos. Homeplace teases apart the tangle of class, race, and family origin that still defines the town and illuminates questions that now dominate our national conversation - about how we move into the future without pretending our past doesn't exist, about what we salvage, and what we leave behind.

Amid increasing hardship and limited employment options, poor urban youth are developing creative online strategies to make ends meet. Using such social media platforms as YouTube, Twitter, and Instagram, they're capitalizing on the public's fascination with the ghetto and gang violence. But with what consequences? Ballad of the Bullet follows the Corner Boys, a group of 30 or so young men on Chicago's South Side who have hitched their dreams of success to the creation of "drill music" (slang for "shooting music").

Sanremo 2020, dalle polemiche al grande successo: Elettra Lamborghini: "Esuberante io? In realtà sono noiosa", di Silvia Fumarola; Essere giovani a Sanremo, di Gino Castaldo; Ricchi e Poveri, se a Sanremo scoppia la pace, di Marco Mensurati; Amadeus e Fiorello, un Sanremo per due, di Silvia Fumarola; Sanremo, il successo della nostalgia, di Francesco Merlo; Il dopo festival: perché mi pento di non aver visto Sanremo, di Natalia Aspesi

This is a book where black men discuss valid concerns of the struggles in their lives, and how they found the strength through their tears to overcome them. Weakness does not exist in a black man who reflects on his past and desires to positively change it. These strong black men are fighting against forces that are sometimes more determined to defeat them.

Dolly Parton is instantly recognizable for her iconic style and persona, but how did she create her enduring image? Dolly crafted her exaggerated appearance and stage personality by combining two opposing stereotypes - the innocent mountain girl and the voluptuous sex symbol. By developing a multilayered image and persona, Dolly both critiques representations of femininity in country music and attracts a diverse fan base ranging from country and pop music fans to feminists and gay rights advocates.

Unsere Gesellschaft befindet sich in einer Identitätskrise. Alle Systeme, die Sicherheit, Zukunft und Gerechtigkeit versprachen, scheinen versagt zu haben, und nun herrschen Zweifel und Verunsicherung. Identitätskrisen haben einen schrecklichen Ruf. Sie sind anstrengend für alle Beteiligten. Doch sie sind unbedingt notwendig – denn nur so können sich Menschen und Gesellschaften weiterentwickeln. Alice Hasters stellt sich den größten Ängsten der Jetztzeit und bietet einen Ausblick – erhellend, persönlich und vor allem tröstlich.

Zieht sich eine liberale Gesellschaft gerade den Boden weg, auf dem sie fest stehen sollte? Ein Essay darüber, was die digitale Massenkommunikation zwischenmenschlich anrichtet. Nichts hat das Zusammenleben so umfassend verändert wie die Digitalisierung – wir denken, fühlen und streiten anders, seit wir dauervernetzt und überinformiert sind. Demokratiepolitisch bedeutsam wird dies bei der vielbeschworenen Debattenkultur. Denn die Umgangsformen der sogenannten Sozialen Medien haben längst auf die anderen Arenen übergegriffen, Politik und Journalismus spielen schon nach den neuen, erbarmungsloseren Regeln.

Geld gab es in ihrer Familie immer zu wenig. Als Kind fragte sie sich deshalb, wie manche achtlos hunderte Euro für Taschen, Schuhe, Steaks ausgeben können, während es gleichzeitig so viele Menschen gibt, für die 100 Euro ein kleines Vermögen sind. Inzwischen ist sie selbst eine von denen geworden, die verschwenderisch Geld ausgeben: 60 Euro für einen Skipass, 225 Euro für eine Katzentherapeutin, 748 Euro für ein Brautkleid. Immer noch rechnet sie die Beträge in Hartz-IV-Regelsätze um. Ganz offen erzählt Anna Mayr von ihrer eigenen Bürgerlichwerdung.

"Darf ich mal deine Haare anfassen?", "Wo kommst du her?" Wer solche Fragen stellt, meint es meist nicht böse. Aber dennoch: Sie sind rassistisch. Warum, das wollen weiße Menschen oft nicht hören. Alice Hasters erklärt es trotzdem. Eindringlich und geduldig beschreibt sie, wie Rassismus ihren Alltag als Schwarze Frau in Deutschland prägt. Dabei wird klar: Rassismus ist nicht nur ein Problem am rechten Rand der Gesellschaft.

Deutschland im Sommer 2019: Die AfD wird zur Volkspartei im Osten. Merkel hat Zitteranfälle. Vor zehn Jahren stattete der Reporter Moritz von Uslar der Kleinstadt Zehdenick im Landkreis Oberhavel in der brandenburgischen Provinz einen Besuch ab. Nun kehrt er zurück, er bleibt vier Monate und - wie schon in seinem damaligen Buch Deutschboden - lässt er die Geschichte und die Einwohner des Städtchens auf sich zukommen. Anders als vor zehn Jahren ist der Reporter in der Kleinstadt aber kein Fremder mehr.

Ohne Kippa geht Levi Ufferfilge nicht aus dem Haus. Tagtäglich bestreitet er mit dem kleinen Stück Stoff auf dem Kopf seinen Alltag. Doch das Sichtbarsein als Jude bleibt nicht ohne Folgen: Antisemitische Anfeindungen, Beleidigungen und kuriose Begegnungen aller Art. Eine erhellende wie schockierende Erzählung über das Jüdischsein in Deutschland heute.

Als sein Vater stirbt, reist Didier Eribon zum ersten Mal nach Jahrzehnten in seine Heimatstadt. Gemeinsam mit seiner Mutter sieht er sich Fotos an - das ist die Ausgangskonstellation dieses Werks, das autobiografisches Schreiben mit soziologischer Reflexion verknüpft. Eribon realisiert, wie sehr er unter der Homophobie seines Herkunftsmilieus litt und dass es der Habitus einer armen Arbeiterfamilie war, der es ihm schwer machte, in der Pariser Gesellschaft Fuß zu fassen.

Black men are trying to change their lives, and what they do not need, is outside influences obstructing their desire to positively change. Yes, many black men are angry, and many black men are tired of negative and racist misinformation concerning them and their communities. This is the most beloved book on real black men issues TRYING and DOING positive things to atone and avert from their past mistakes.

Black men growth and successes are still marked by problems of black-on-black crime, hopelessness, stagnation, and poor parenting. Still, many rise above the odds society predestine for them and try to become better men than their past or current conditions. Black men want to become better fathers to their children, but joblessness, court system, and poor guidance impede their progress.

In Zeiten der Krise leiden Gesellschaft und Vielfalt. Für Max Czollek bieten staatstragende Konzepte wie "Leitkultur" oder "Integration" darauf keinerlei Antwort. Nach seiner viel diskutierten Streitschrift "Desintegriert euch!" entwirft Czollek nun das Modell für eine veränderte Gegenwart: Wie muss sich die Gesellschaft wandeln, damit Menschen gleichermaßen Solidarität erfahren? Welche liebgewonnenen Überzeugungen müssen wir alle dafür aufgeben? Max Czollek trifft ins Herz des Jahres 2020 - diese Polemik ist sein Schrittmacher.

Hierzulande herrschen seltsame Regeln: Ein guter Migrant ist, wer aufgeklärt über Frauenunterdrückung, Islamismus und Demokratiefähigkeit spricht. Ein guter Jude, wer stets zu Antisemitismus, Holocaust und Israel Auskunft gibt. Dieses Integrationstheater stabilisiert das Bild einer geläuterten Gesellschaft - während eine völkische Partei Erfolge feiert. Max Czollek entwirft eine Strategie, das Theater zu beenden: Desintegration.