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The Empire is splitting at the seams. The Great Houses refuse to obey the Throne World and have begun to conduct increasingly independent politics. Sensing the weakness of the central government, even the most loyal star systems of the Imperial Core are refusing to take orders from above. Is this just a string of coincidences, or a coordinated campaign? Can a disjointed humanity rally around a strong leader to deflect an alien invasion? Who of the many figures in intergalactic politics can rise to this challenge?

The enemy's at the gate, the situation getting worse by the second, and Ruslan's employer hasn't done a good job (to put it mildly) of securing his successes. Now the star system Unatari is under threat from the Aliens. It's high time Ruslan came back in order to rescue everything he holds dear from imminent destruction and save Perimeter Defense - the game that has become his life.

In his attempt to delay his appearance in Emperor's court, Crown Prince Georg triggers an alien invasion of his own star system. The whole of the Empire watches the live broadcast with bated breath as his fleet battles the awesome invaders. The Iseyeks - gigantic sentient praying mantises - are suitably impressed too, so they promptly remind the Crown Prince of his allied duties. The Sector Eight Fleet hurries to the Swarm's aid...but sadly disregards the insects' hive mentality.

A strange body that refuses to obey you; a weird game you can't quit until your contract expires; a world teeming with powerful and very real enemies. The game in which your reputation and faction relationship are the only things that matter. These are the conditions of the agreement Ruslan signs without reading. The only thing he remembers is that he's been contracted to command a space fleet in a brand-new game he knows nothing about. Objective: to survive for six months.

Der Krieg gegen den Dunklen Bruch wurde für beendet erklärt, doch die Probleme der Menschheit sind noch lange nicht gelöst. Sie haben gerade mit dem Bau eines der zwölf Planetenschildgeneratoren begonnen, die die Erde zur Abwehr eines Angriffs benötigt. Sollen sie die magokratische Parallelwelt um Hilfe bitten? Das Einzige, worauf er sich wirklich verlassen kann, sind seine Stärke und seine persönliche Fraktion, die Reliktiker. Könnten die Technologien alter, längst untergegangener Rassen die Menschheit stark genug machen, um eine Invasion abzuwenden, bevor es zu spät ist?

Die Mitglieder der Allianz der Pechvögel hatten nicht einmal die Chance, sich in ihrem neuen Zuhause am dreiköpfigen Berg einzurichten, bevor ihr neuer Zufluchtsort von Feinden entdeckt wurde - sowohl von neuen als auch von alten. Das verlorene immergrüne Tal, das von schneebedeckten Berggipfeln umgeben war, war eine verlockende Beute, die sofort die neidische Aufmerksamkeit aller Nachbarn auf sich zog.

La Grande chasse est terminée. Timothy, parce qu’il a réussi à garder sa monture mythique, en est ressorti couvert de gloire. C’était une belle victoire, mais que faire ensuite ? Après tant d’exploits, le quotidien de notre héros lui paraît bien morose. Et pour couronner le tout, ses deux belles lui font comprendre qu’elles pourraient se trouver quelqu’un de plus intéressant. Une seule solution pour un gamer d’élite : repartir à l’aventure ! Timothy fonce tête baissée dans des quêtes impossibles, aux confins de territoires hostiles dont personne n’est censé réchapper.

The members of the League of Losers didn't even have a chance to get settled in their new home at the three-headed mountain before their new refuge was discovered by enemies—new ones as well as old. The lost evergreen valley, surrounded by snowy mountain peaks, is a very tempting prize that immediately attracted the envious attention of all the neighbors. And that means the time has come for Sergeant and his cat Whiskers to demonstrate the skills and spells they've learned in this new world, dust off their concealed artifacts, and make use of the beasts they tamed at the beginning of the game.

En décrochant un job de testeur pour un célèbre MMORPG, Timothy a réalisé le rêve de sa vie. Aujourd'hui, il gagne sa vie (très bien, même) en se consacrant à sa passion : jouer dans un jeu pc aux graphismes réalistes et léchés. Contrairement aux millions d'autres, Timothy n'a rien d'un joueur lambda. Doué, bourré de talent, il sort du lot. Mais les rageux le prennent juste pour un gros veinard qui ne mérite pas son succès. Des tas de joueurs le détestent parce qu'il a enchaîné les exploits et le traquent sans relâche par pure envie ou parce qu'il est différent.

Seriez-vous prêt à faire une période d'essai pour presque rien ? Suer sang et eau pour une multinationale, 60 heures par semaine, sans jour de congés ? Tout ça contre la promesse d'un emploi et d'un bonus bien mystérieux... et dans un avenir plus ou moins proche ? Vous refuseriez tout net, non ? Sauf que... Si ce travail consistait à jouer au meilleur MMORPG du monde ? Et si vous n'aviez pas de réelles autres compétences et un besoin criant d'argent pour vous occuper d'un être cher ? Et si elle jouait déjà et que vous aviez la possibilité de faire équipe avec elle dans ce monde virtuel ?

Waffenstillstände haben einen entscheidenden Nachteil: Irgendwann gehen sie zu Ende. Wenn es dazu kommt, werden wieder Spiel-Knoten in Brand gesteckt, und Zug um Zug Dunkler Soldaten drohen, die Welt, die wir kennen, zu zerstören. Der Feind ist stärker geworden, seine Truppen haben sich vergrößert. Außerdem haben sie noch tödlichere Waffen in die Hände bekommen. Sie haben aus früheren Kämpfen schmerzhafte Lehren gezogen und ihre Taktik entsprechend verändert.

In der Galaxie ist Krieg ausgebrochen! Die großen Raumfahrerrassen sind alle in den Kampf verwickelt, und selbst am Rande des bekannten Universums vernimmt die Menschheit das Echo der weit entfernten, blutigen Kämpfe. Unsere Oberherren und Verteidiger, die Geckho, sind ebenfalls Teil dieses galaktischen Konflikts. Ein Vorteil für die Menschheit? Dies wird sich zeigen. Einerseits machen sich die Geckho nun wohl nicht mehr die Mühe, einen von Menschen bewohnten Planeten zu verteidigen.

Die kleine, schwache Allianz der Pechvögel hat ihrem Namen alle Ehre gemacht - schließlich hat sie es geschafft, sich gleich zu Beginn eine Reihe mächtiger, sehr gefährlicher Feinde zu machen. Für Sergeant und Murr, seinem rothaariges Kätzchen, ist es nun an der Zeit, den Sandkasten zu verlassen und in die große Welt aufzubrechen. Die Spieler haben genug gelevelt, um die Barriere, die den Sandkasten umgibt, zu passieren, aber wie es der Zufall will, ist es nicht die beste Zeit für ihre Flucht. Ein bitterkalter Winter steht vor der Tür, und niemand ist darauf vorbereitet.

Das Imperium gerät aus den Fugen. Die Großen Häuser verweigern der Thronwelt den Gehorsam und treffen immer häufiger eigene politische Entscheidungen. Selbst die loyalsten Sternsysteme im Kernland des Imperiums spüren die Schwäche der Zentralregierung und leisten den Anweisungen von oben nicht mehr Folge. Ist all das nur eine Verkettung von Zufällen oder vielmehr eine gezielte Kampagne?

Der Feind kommt immer näher, ein Sternsystem nach dem anderen fällt ihm zum Opfer. Mit jeder Sekunde wird die Lage dramatischer. Unatari - das Sternsystem von Kronprinz Georg - wird von den Aliens bedroht. Höchste Zeit, dass Ruslan zurückkommt, um alles, was ihm am Herzen liegt, vor der drohenden Vernichtung zu bewahren und "Perimeterverteidigung" zu retten - das Spiel, das sein Lebensinhalt geworden ist.

Die Abenteuer von Sergeant und seiner Katze gehen weiter! Der menschliche Bestienfänger wurde gewaltsam von seiner pelzigen Freundin Shelly getrennt, aber die Charakterstufe unseres Helden ist zu niedrig, um ihr in die weite Welt zu folgen oder um sich richtig zu rächen. Alles, was er jetzt tun kann, ist, an Stärke zu gewinnen, seinen Charakter und seine Fähigkeiten zu verbessern und seine ständig wachsende Liste von Feinden zu erweitern, die er eines Tages bestrafen muss... oder er überlässt das seinem rothaarigen Kätzchen Murr, das schnell zu einem Experten in Fluchmagie wird.

Der Countdown läuft unaufhaltsam weiter, doch die Erde ist immer noch nicht bereit, einer außerirdischen Invasion standzuhalten. Nat ist mit dem Shiamiru unterwegs und versucht, bei den mächtigen Raumfahrerrassen Unterstützung für die Menschheit finden. Schließlich haben ihn die jüngsten Erfahrungen gelehrt, dass diese wohl nicht den Verstand besitzt, sich ausreichend gegen die Angreifer zu wappnen. Selbst jetzt, wo die Menschen auf der Erde einer äußeren Bedrohung ausgesetzt sind, verschwenden sie ihre Zeit immer noch mit internen Streitigkeiten, anstatt sich zusammenzuschließen, um gemeinsam zu kämpfen.

Als die Hauptfigur Andrej herausfindet, dass seine Freundin ihn betrogen hat, steht er vor einer unerwarteten Wahl: ein schneller Tod oder ein neues Leben in einer anderen Welt, über die er absolut nichts weiß. Andrej entscheidet sich für das Leben und findet sich zusammen mit seinem humpelnden roten Kätzchen in einer primitiven Welt voller Gefahren wieder. Aber es ist keineswegs klar, wer hier wessen Haustier ist.

Streng nach den Regeln spielen? Das kommt für Kronprinz Georg nicht in Frage! Um sein Erscheinen am Hof des Imperators hinauszuzögern, lockt er feindliche Aliens in sein eigenes Sternensystem. Das gesamte Imperium verfolgt wie gebannt die Liveübertragungen, die den Kampf seiner Flotte gegen die furchteinflößenden Eindringlinge zeigen. Die Iseyek - gigantische intelligente Gottesanbeterinnen - sind ebenfalls schwer beeindruckt und erinnern den Kronprinzen prompt an seine Verpflichtungen als ihr Verbündeter. Die Flotte von Sektor Acht eilt den Insekten zur Hilfe.

Endlich hatte eine außerirdische Zivilisation die Erde erreicht. Der erste Kontakt hatte tatsächlich stattgefunden. Auf der Erde allerdings hielt man das Ganze für nichts weiter als einen schlechten Scherz. Noch weniger Menschen hatten begriffen, für welch kurze Zeitspanne unsere neuen Oberherren die Sicherheit unseres Planeten garantiert hatten. Am Ende ihrer Ansprache zeigten sie der Menschheit jedoch, wie man Zugriff auf ein mysteriöses Spiel erhielt. Der Zweck dieses Spiels ist unklar. Niemand kann sagen, wo sich dessen Server befinden, oder begreift, wie es funktioniert.