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I was supposed to start college next year, but after being given a ticket to Cairo as a high school graduation present, I skipped the ceremony and jumped on the plane. My name is Mary Fallon. I'm 18 years old, and for as long as I can remember, I've been fascinated by ancient Egypt. I could never have imagined the experiences awaiting me here in the ancient land of the pharaohs, including having my first lucid dream.

Ich habe die Wahl? Ich kann entscheiden, was ich will? Es fühlt sich surreal an. Als wäre das hier nur ein schöner Traum. Wer denkt, ein selbstbestimmtes Leben wäre das Natürlichste der Welt, der kennt meine Welt nicht. Die einzige Welt, die ich kannte. Bis zu dem Tag, an dem ich aus ihr ausbrach und floh. Es war dumm und unüberlegt. Und hätte ich damals schon gewusst, was ich heute weiß, hätte ich vielleicht einen Moment länger gezögert. Aus dem einfachen Grund, dass ich nichts, überhaupt nichts von der realen Welt und ihren Gefahren wusste. Doch ich hatte Glück.

Es sind nicht die Schicksalsschläge, die unser Leben definieren. Es ist die Frage, ob wir gestärkt aus ihnen herausgehen, oder daran zerbrechen. Einst war ...

Vor David, fühle ich mich nicht klein und schwach. Hier fühle ich mich sicher und geborgen. Gehalten und beschützt. Wenn ich falle, wird er mich auffangen. Nachdem alles über mir zusammenbricht, ist es Davids unendliche Liebe, die mich am Leben hält. Er ist es, der mich von meinen Qualen befreit und mir Hoffnung schenkt. Hoffnung, die ich längst verloren glaubte. Auf der Suche nach Hilfe reisen wir gemeinsam nach New York. Im Haus des Black Panthers ist neben David Sophie meine größte Stütze. Sie ist die Frau mit den faszinierendsten grünen Augen, die ich je gesehen habe.

Isabel Mar gently guides You to the Understanding of how it is the Thought that keeps making You feel the way You do. And how your own mind can do something with the Thought. To return to the Understanding of who You are. Not who You think You should be.

An instant best-seller in Italy, Vita di Gesù Cristo ("Life of Jesus Christ") was also highly praised by Catholic peer journals worldwide and has never since been out of print. The author, Giuseppe Ricciotti, was an archaeologist and Biblical scholar. After his seminary studies and completing mandatory military service, he was ordained a priest in 1913 and continued his studies at the University of Rome.

El tiempo tras las horas es un poemario que ahonda en las paradojas espaciotemporales de los múltiples planos de lo que somos y de cómo nos proyectamos en nuestra realidad. Se propone como una obra que trata sobre el tiempo, que reflexiona sobre él y lo convierte en un motivo de relación con la poesía.

"Der Hotelier sagt, das ist kein Wind. Ich versuche, die Basstölpel zu fotografieren, aber der Wind, der keiner ist, schlägt mir immer wieder die Kamerahand weg. Ich habe meine Kapuze festgezurrt und lehne mich bei jedem Schritt nach vorn, um überhaupt voranzukommen." In der erlesenen MARE-Inselreihe folgt in diesem Sommer ein Ausflug mit Isabel Bogdan nach Helgoland, wo der Wind so weht und das Meer überall und so blau ist, Erinnerungen an James Krüss aufkommen und das Schreiben leicht von der Hand geht.

«Qué fácil es la teoría pero qué difícil es la práctica», «Suena muy bonito pero la realidad es muy distinta»..., de esas frases formuladas por las madres y padres que acudían a las formaciones de Disciplina Positiva de Isabel Cuesta y Daniel Pérez, han nacido estos dos libros.

The Vikings and sainthood are not concepts normally found side by side. But Norway’s King Olaf II Haraldsson (c. 995-1030) embodied both to an extraordinary degree. As a battle-eager teenager he almost single-handedly pulled down London Bridge (as in the nursery rhyme) and took part in many other Viking raids. Olaf lacked none of the traditional Viking qualities of toughness and audacity, yet his routine baptism grew into a burning missionary faith that was all the more remarkable for being combined with his typically Viking determination and energy—and sometimes ruthlessness as well.

Todas las niñas del colegio están invitadas a conocer la nueva casa de muñecas de las Burnell, menos las hermanas Kelvey. Su pobreza no es bien vista por sus compañeras. Una tarde, sin embargo, Lil y Else Kelvey, se llevan una gran sorpresa.

Claudia, una periodista que abandonó hace años su pueblo natal (Tordevianos) a las afueras de Burgos decide volver para escribir un reportaje sobre una de las tradiciones más bárbaras que tienen, La suelta, con el fin de conseguir un artículo que la promocione como periodista. Lo que...