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Etwas für besondere Tage ist diese wunderbare Sammlung von Novellen und Kurzgeschichten - aber ist nicht jeder Tag ein besonderer Tag? Genießen Sie folgende Erzählungen aus aller Welt, von Renaissance hin zur Moderne: "Der Mensch" (K. Tucholsky), "Eine teure Liebesnacht" (H. de Balzac), "Die Legende von Sleepy Hollow" (W. Irving), "Die Nase" (N. Gogol), "Ein Idyll" (G. de Maupassant), "Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Sprechen" (H. von Kleist) und "Der stumme Gärtner und die Nonnen" (G. Boccaccio).

Zehn Meisterwerke von weltberühmten Autoren versammeln sich in dieser Hörbuch-Box! Mit dabei: "Immensee" (T. Storm), "Romeo und Julia auf dem Dorfe" (G. Keller), "Der Schuss von der Kanzel" (C. F. Meyer), "Das Urteil" (F. Kafka), "Auf der Post" (A. Tschechow), "Der Bund der Rothaarigen" (A. C. Doyle), "Die Nacht vor der Verhandlung" (A. Tschechow), "Eine teure Liebesnacht" (H. de Balzac), "Ritter Gluck" (E. T. A. Hoffmann), "Brief einer Unbekannten" (S. Zweig).

Zehn meisterhafte Novellen weltbekannter Autoren in einer Hörbuch-Box! Inhalt: "Schachnovelle" (S. Zweig), "Das Erdbeben in Chile" (H. v. Kleist), "Pique Dame" (A. Puschkin), "Leutnant Gustl" (A. Schnitzler), "Der entwendete Brief" (E. A. Poe), "Ein Hungerkünstler" (F. Kafka), "Der Tod des Beamten" (A. Tschechow), "Der lustige Pfarrer von Azay-le-Rideau" (H. de Balzac), "Wieviel Erde braucht der Mensch?" (L. Tolstoi), "Der Leviathan" (J. Roth).

"Vendetta" ist ein Roman des französischen Schriftstellers Honoré de Balzac. Es ist die achte der Scènes de la vie privée (Szenen des Privatlebens) in La Comédie humaine. Der Roman wurde erstmals 1830. "Vendetta" ist ein kurzes Werk über das tragische Schicksal von Ginevra Piombo, der Tochter korsischer Einwanderer, die das Unglück hat, sich in einen anderen Korsiker, Luigi Porta, zu verlieben.

"Adieu" ist eine Novelle von Honoré de Balzac aus dem Jahre 1842: "Vorwärts, du Deputierter der Mitte, immer vorwärts! Wir müssen eilig weiter, wenn wir zusammen mit den andern bei Tisch sein wollen.

Die Begebenheit, die in den folgenden Blättern dargestellt werden soll, trug sich gegen Ende November des Jahres 1809 zu, in der Zeit, als Napoleons flüchtige Herrschaft den höchsten Gipfel ihres Glanzes erreicht hatte. Die Fanfaren des Sieges von Wagram hallten noch im Herzen der österreichischen Monarchie wider. Der Friede zwischen Frankreich und der Koalition war unterzeichnet.

"Vers la fin de l'année 1612, par une froide matinée de décembre, un jeune homme dont le vêtement était de très mince apparence, se promenait devant la porte d'une maison située rue des Grands-Augustins, à Paris. Après avoir assez longtemps marché dans cette rue avec l'irrésolution d'un amant qui n'ose se présenter chez sa première maîtresse, quelque facile qu'elle soit, il finit par franchir le seuil de cette porte, et demanda si maître François Porbus était en son logis."

Étudiant désargenté, Eugène de Rastignac est monté à Paris pour y faire son droit et y acquérir gloire et pouvoir. Il loge dans une pension miteuse et rencontre le père Goriot. Ancien négociant, il s'est ruiné pour ses filles qui, après leur mariage, ne lui témoignent qu'indifférence et mépris. Rastignac est alors confronté aux calculs sordides et à la noirceur du coeur humain. Il tire de cette expérience un sentiment de fatalité mais aussi une formidable volonté de conquête.

Dans Le Chef-d'Oeuvre Inconnu, des dizaines anecdotes nous tombent dessus dans chaque paragraphe. Cela me rappelle mon enfance. Je me souviens d'une maitresse en classe de préparatoire qui répétait les mêmes mots: "Sois tout oeil et tout attention !" Tiens...tiens..."La critique est aisée, mais l'art est difficile". Cette édition eMagazine est empreinte d'annotations.

Ein Alptraum für jeden Künstler: Der alte Maler Frenhofer strebt besessen nach dem "Absoluten der Kunst". Er sucht die perfekte Illusion des Lebens jenseits von Farbe, Form und Perspektive. Seit einem Jahrzehnt malt er deswegen an dem Porträt einer Frau, niemand hat sein Werk zu Gesicht bekommen. Als Frenhofer das Bild schließlich vor zwei befreundeten Malern enthüllt, können sie ihren Augen kaum glauben... Honoré de Balzac (1799-1850), französischer Schriftsteller, gilt als einer der wichtigsten Vertreter des Realismus.

Roman de l'absolu dans l'art et dans l'amour, "Gambara" est une réflexion sur l'écart entre la théorie et la pratique, le savoir et l'inspiration, la femme idéale et la femme réelle. Balzac a écrit en 1839 l'histoire du Signore Paolo Gambara, musicien pauvre qui rêve de composer un opéra, "Mahomet", et ne parvient pas à l'écrire. Pas plus qu'il ne parvient à reconnaître chez sa propre femme les sentiments qu'il prête à l'épouse de son héros.

Moins connu que Balzac romancier, voici Balzac maître de la nouvelle. Ces deux récits parlent d'amour, du mal d'amour et de vengeance. Ils sont des épisodes de la vie de certains personnages de "La Comédie humaine" que l'on croise ici brièvement. "Étude de femme" nous conte un moment cruel et éphémère : un jeune homme, croyant envoyer une lettre d'amour à sa maîtresse, se trompe d'adresse et la missive parvient chez une épouse fidèle, mais qui se prend à rêver devant les mots brûlants.

C'est en 1833 qu'Honoré de Balzac écrit "La duchesse de Langeais". A la base de ce roman, le désir de se venger de la marquise de Castries dont il était amoureux et qui l'avait joué. Dans cette transmutation de la réalité en fiction, l'idée de vengeance se perd, et s'élève un chant qui porte l'amour au-delà des règles communes.

Paris hat gewundene Straßen und wenige, die einen Winkel bilden. Im Jahre 1827 war die Straße „Rue du Dédroit“ nicht beleuchtet und gepflastert, aufgrund Mangel an Geländefestigkeit. Wer wohnte hier damals? Die Lesung gibt einen Überblick über die Bewohner ihre außergewöhnlichen Eigenschaften.

Die Erzählung "Eine Frauenstudie" (Études des femmes) aus dem Jahr 1832 gehört zu dem Zyklus "Eine menschliche Komödie - Szenen aus dem Privatleben" von Honoré de Balzac. Wie in vielen seiner anderen Werke steht auch hier die Forderung nach dem Recht auf Glück und Liebe einer Frau im Mittelpunkt. Kornelia Boje (geb. 1942) ist eine deutsche Schauspielerin, Autorin, Sprecherin und Fotografin. Sie wirkte u.a. in bekannten Krimiserien, wie "Derrick", "Der Alte" und "Tatort" mit.

Ein psychologisches Spiel, ein Geschichte, welche Tiberius oder Caligula mit Vergnügen vernommen hätten...

Der Ball zu Sceaux ist ein wöchentlich stattfindender Ball in der Provinz. Dort trifft sich die Landbevölkerung, aber auch inkognito eine Menge Pariser Bürger. Das wird Emilie de Fontaine zum Verhängnis. Sie sucht einen hochadeligen, reichen und schönen Mann. Sie begegnet "Longueville" in den sie sich verliebt. Es stellt sich aber heraus, dass er ein Schneider, also ein Bürgerlicher ist. Emilie ist enttäuscht und heiratet einen siebzigjährigen Onkel. Kurze Zeit später muss mit ansehen, wie Longueville ein beträchtliches Vermögens erwirbt und den Pair-Titel erbt.

Der Mensch ist ein Spielball von Leidenschaften und Sehnsüchten, von Träumen und Hoffnungen und von unverantwortlichem Ernst und Schabernack. Dieser Literaturmix enthält vier Kurzgeschichten, welche ein Licht auf menschliche Gründe werfen: Balzac: "Der Arm", Maupassant: "Der Dieb", Dauthendey: "Die Auferstehung allen Fleisches", Scheerbart: "Ishtar, der Morgen- und Abendstern".

Es herrscht Krieg zwischen Spanien und Frankreich. Die Franzosen haben die spanische Kleinstadt Menda eingenommen. Klara, die Tochter der dort herrschenden Familie Léganes, rettet einem französischen Offizier Victor Merchand das Leben und ermöglicht ihm die Flucht vor ihren Brüdern. Doch Victor Merchand kehrt zusammen mit seinem vorgesetzten General und weiteren französischen Soldaten zurück.

Der Roman aus dem Jahr 1841 stammt aus Balzacs "Die menschliche Komödie" und trägt den französischen Originaltitel "Une ténébreuse affaire" und wurde auch unter den Titeln "Eine dunkle Geschichte" und "Eine dunkle Affäre" im deutschsprachigen Raum veröffentlicht. Er zeigt die Verflechtungen zwischen Strafrecht, Strafverfahren und gesellschaftlichen Veränderungen in der Ära Napoleons, und schafft Einblicke in das damalige Rechtssystem. Regie: Friedrich Otto Scholz.