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Max, ein sprechender Teddy, den nur Luca hören kann, begleitet den kleinen Jungen auf seinen Wegen. Gemeinsam versuchen die beiden, das Beste aus der verbleibenden Zeit zu machen, einige Fragen zu klären, lustige Erlebnisse und Erinnerungen mit Familie und Freunden zu schaffen. Die Geschichte soll Mut machen und Hoffnung geben. Jede Art, seine Gefühle zu zeigen, ist gestattet und erwünscht.

Der Hexenmörder aus dem Nebelwald Ein düsteres Mysterium, das den Atem raubt. Im dichten Nebelwald tauchen immer wieder die Leichen junger, rothaariger Frauen mit grünen Augen auf. Alle tragen dieselbe seltsame Hexenkleidung und eine mysteriöse Kette mit Hexagrammanhänger. In der Hand – ein rätselhafter Briefumschlag, dessen Inhalt viele Fragen aufwirft. Die Leichen hängen an Bäumen, um den Hals geschlungen ein Henkerstrick - aber das ist nicht die Todesursache. Unter den Opfern: ein zerbrochener Hexenbesen – und doch war keine dieser Frauen eine Hexe.

Kurze Geschichten und Gedichte, die zum Nachdenken, Erinnern, Träumen und zur Kommunikation anregen. Sehr gut für die Arbeit mit Senioren geeignet, auch für Demenzerkrankte. Geschrieben mit viel Gefühl und Humor. Durch die Verwendung von Metaphern werden Botschaften gesendet, was wirklich wichtig ist im Leben und einige Leser werden sich bestimmt an ähnliche Erlebnisse erinnern oder sich selbst in den Texten wiederfinden.

Hexenbesen, Spinnenbein, ab Mitternacht bist du allein. Der Vollmond scheint in dein Gesicht, aber du weißt deinen Namen nicht. Kein Mensch wird dich je erkennen, niemand mehr Loreen dich nennen. Als Hexe sollst du weiterleben und niemandem deine Liebe geben. Dein Traumprinz längst eine andere liebt, weil er glaubt, dass es dich nicht mehr gibt.