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Ein Mann beginnt zu denken. Hatte er einen Gedächtnisverlust? Der erste Gedanke bestimmt alles...

Il n'est jamais trop tard pour acquérir la mentalité qui mène au succès. Tout être, à tout âge, a les moyens de réussir ou de surmonter un échec. André Muller dévoile des principes d'organisation, des techniques de motivation et enjoint à développer, à affirmer ses propres capacités de manière progressive. Pour tous ceux qui veulent mieux gérer leur temps, gagner en efficacité, retrouver leur enthousiasme des premiers jours.

No is the final, and perhaps most perplexing, chapter in the No-Point trilogy. If No-Point Perspective was the encyclopedia of nothingness for dummies and No-Point the professional's handbook, then No is the blank page at the end, the echo of a conversation that has finally run its course. Justin Allen and Andreas Müller, having exhausted all avenues of inquiry, meet face-to-face in Andreas' quaint village. The words dwindle, the silences grow longer, and the "no-point" reveals itself not as a concept to be grasped, but as what's apparently happening—life.

Globi findet beim Graben in seinem Garten viel Schrott. Umgehend bringt er das Zeug zur Entsorgungsstelle. Und dort beginnt sein neues Abenteuer. Fasziniert von den Hallen, Verbrennungsöfen, Müllwagen und Baggern lässt er sich alles zeigen und erklären. Was wird recycelt, was verbrannt, was passiert mit dem Rest? Wie und wo überall wird Müll gesammelt, verarbeitet und was braucht es dafür? Er fährt auf dem Müllwagen mit und sammelt Müll ein, er darf das Putzwägelchen steuern, Strassen putzen, bemalte Mauern sandstrahlen, See und Flüsse säubern.

This project roughly planned to be a kind of modern day normal person's non-stigmatized, non-religious, and no-beliefs affiliated Bhagavad Gita—a simple dialogue between Justin Allen (the prince Arjuna) and his guide Andreas Müller (Krishna). However, it turned out that Justin is not a prince and Andreas is not a guide. In that sense, this is just a collection of talks about so-called "non-duality" (No-Point Perspective) with no spiritual, religious, or scientific intentions. However, amazingly, it turned out to be an apparent "deep" exploration on this topic.

No-Point (2022) might be a tighter exploration and continuation of what was explored in No-Point Perspective (2020). Justin Allen and Andreas Müller continue their talks about nothing and still have nothing really to say; even less to say in fact. Allen and Müller are still able to turn something like talking about the weather, or in this case, nothing, into an exploration.

Was für Erinnerungen! Globi findet im Dachstock seine alten Tagebücher. Draußen spielt das Wetter verrückt. Globi hockt auf seinem Estrich, schmökert in alten Tagebüchern und schaut sich Fotos an. Er versinkt in Erinnerungen. Da war er doch vor vielen Jahren im Europa-Park. Was war das für ein Spaß! Und dann die Begegnung mit dem traurigen Geist Horu vom Matterhorn, der unbedingt in seine Heimat zurück will! Und Paris oh la la! Die Seine! Und Jacques, der unter dem Pont Neuf wohnt! Dann war das Pferderennen, hey! Da hat er beim Wetten einen Volltreffer gelandet! Und ja! Sport.

Globi wird für eine Saison Älpler. Der Senn hat sich unglücklich verletzt und er springt ein. Jetzt gibt es für ihn viel zu tun und einiges zu lernen und wieder eine Menge Neues zu entdecken. Neben den klassischen Tätigkeiten auf einer Alp, verteilt er den Kuhmist auf den Weiden, schleppt riesige Heuballen, lernt, wie man durch einen Milchtrichter jodelt oder Fahnen geschwungen werden. Er hat es mit sehr frechen Kühen zu tun, trifft auf Zwerge und einen Riesen und erlebt noch einiges mehr.

1997 erlebte Globi seine ersten Abenteuer bei der Post, seither hat sich vieles verändert, und es ist Zeit für einen neuen Blick hinter die Kulissen. Darum gibt es nun brandneue Post-Abenteuer mit Globi. Wie immer hat Globi einfallreiche Ideen, wie Briefe und Pakete ihre Empfänger erreichen können. Dabei fährt er Postauto, ist mit dem Töff unterwegs und setzt gar Drohnen ein, wenn's ganz schnell gehen muss. Er begegnet bei den Zustellungen nicht nur Menschen, sondern auch vielen Tieren. Und Globi begleitet Postboten und andere Postangestellte bei der Arbeit.

Rose ist fast fünfzig, als sie Luc kennenlernt. Sie hat eine Ehe überstanden und zwei Kinder zur Welt gebracht, hat Liebschaften erlebt, Jobwechsel, Schicksalsschläge und Trauerfälle. Das Leben hat sie stark gemacht. In ihrer Handtasche steckt ein Revolver, der sie gegen die vielen Dreckskerle dieser Welt beschützen soll. Doch Luc ist anders, das spürt sie sofort. So charmant und zurückhaltend. Seit sie ihn kennt, liegt in ihren Augen ein neuer Glanz. Bis er sich eines Tages in seinem männlichen Stolz gekränkt fühlt und zuschlägt.