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Xerxes gab Ester zu Ehren ein großes Festmahl. Er lud alle führenden Männer des Landes dazu ein und präsentierte voller Stolz seine neue Königin. Ester bemühte sich, zu lächeln und sich als glückliche Braut zu zeigen. Doch alles, was sie spürte, war Angst.

The poems in Hail, the Invisible Watchman are as tidy as a picket-fence—and as suggestive. Behind the charms of iambs lurks a dark exploration of domestic and social alienation. Metered rhyme sets the tone like a chilling piano score as insidiousness creeps into the neighborhood. A spectral narrator surveils social gatherings in the town of Sherbet Lake; community members chime in, each revealing their various troubles and hypocrisies; an eerie reimagining of an Ethel Wilson novel follows a young woman into a taboo friendship with an enigmatic divorcée.

Du bist zu mir gereist, um meine Weisheit zu prüfen. Doch du hast mich eine Weisheit gelehrt, für die ich ein ganzes Leben brauchte, um sie zu verstehen.

Live vor Tausenden von Fans präsentieren die Star-Comedians Oliver Kalkofe und Peter Rütten den ultimativ schlechtesten Film aller Zeiten: Totenkopf-TV. So jedenfalls lautet der Plan von Hennes Bender, dem Manager des Kult-Duos - doch als Kalkofe sich auf der Bühne verletzt, darauf ein alter Fluch wirksam wird sowie ein Dimensionstor aufreißt, das die Tontechnikerin des Teams, Amy Zayed, verschlingt, ist das Chaos perfekt und der Apokalypse Tür und Tor geöffnet... Kalkofes letzte Hoffnung bleibt der einzig wahre Geisterjäger: John Sinclair.

"Das Haus im Rosemead-Tal (1)": Lucky und ihre Mädels sind entsetzt. Die Fiedel, die Lucky extra für ihren Dad hat anfertigen lassen, soll nicht mehr rechtzeitig zu Weihnachten nach Miradero geliefert werden. Die drei fahren kurzerhand selbst nach Calico City... "Das Haus im Rosemead-Tal (2)": Tante Cora, Jim und Kate wollen das Haus im Rosemead Tal verkaufen, doch Lucky will davon nichts wissen. Sie glaubt, wenn es im Sinne ihres Opas gewesen wäre, dass sie Geld für ihre Ausbildung bekommt, dann hätte er es selbst verkauft und ihr das Geld gegeben.

Ein leichter Wind strich über die Graslandschaft und verwandelte sie in ein wogendes Meer aus Grün; ein Anblick voller Frieden und Harmonie. Aber das war nicht immer so. Dem geologisch geschulten Auge entgingen nicht die Spuren der Vergangenheit: Damals, als der Planet durch die Wucht der Supernova-Explosion auseinander zu brechen drohte, war er nur um Haaresbreite seiner Vernichtung entgangen.

Vor ihnen lag die lange Reise zu den Heimatgefilden Aristins, jenem Gebiet, wo die Machtentfaltung des Ikons und der Mentoren einst ihren Anfang genommen hatte. KIs, die immer noch die Völker der Galaxis bedrohten. Der Zufall wollte es, dass sich nahe ihrer Flugroute eine der alten Wartungs- und Sammelstationen aus jener Zeit befand.