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Um Angst oder andere unerwünschte Gefühle zu stoppen, ist es wenig aussichtsreich, sich dagegen anzustemmen. Besser ist es, wenn einen der Strudel der Angst erfasst und nach unten zieht, wie ein geübter Schwimmer in den Strudel einzutauchen, um vom Grund aus wieder nach oben zu schwimmen. In dieser Meditation werden Sie erfahren, wie Sie die Angst oder andere unerwünschte Gefühle oder Gedanken in unterstützende Kräfte verwandeln können.

"Gesundheit unser höchstes Gut", heißt es. Doch nicht immer verhalten wir Menschen uns so, als wäre das tatsächlich so. Und nur wenige können von sich behaupten, wirklich gesund zu sein. Daher gibt es viele Gründe, die dafür sprechen, etwas für seine Gesundheit zu tun. Eine Möglichkeit ist es, zu meditieren.

Sie wollen Ihren Weg gehen, Ihr Ding machen, Ihre Träume leben? Oft erfordert der erste Schritt eine Entscheidung. Es ergeben sich Fragen: "Gehe ich nach links, nach rechts oder gehe ich geradeaus? Soll ich jetzt gehen oder später? Wann ist der richtige Zeitpunkt? Will ich es wirklich, mein Ding machen, oder alles lassen wie es ist?" Wolfgang Brylla arbeitet seit vielen Jahren in eigener Praxis als systemischer Coach und NLP-Trainer.

Resilienz nennt man die psychische Widerstandskraft, die den Menschen in die Lage versetzt, Krisen und schwierige Zweiten zufriedenstellend zu meistern. Hier erhalten Sie die Möglichkeit, diese Fähigkeit zu entwickeln oder zu stärken, indem Sie lernen, einschränkende Verhaltensweisen und negative oder belastende Gefühle wie Angst und Stress so zu umzuformen, dass Sie Ihr Leben reicher und glücklicher gestalten können.

Ausschlaggebend dafür, wie wir als Erwachsene mit den Herausforderungen unseres Lebens umgehen, sind meist die Erfahrungen, die wir in unserer Kindheit gemacht haben. Die Folgen seelischer Verletzungen unterschiedlichster Art bestimmen oft das Erwachsenenleben.Deshalb ist es wichtig und sehr hilfreich, als Erwachsener Kontakt zu den verletzten inneren Kindern aufzunehmen und ihnen im Nachhinein das zu geben, was sie einst vermissen mussten.